„Die relative Solmisation besteht aus Namen für Beziehungen der Töne zueinander. Die Namen sind gesungene Silben, wobei zwei Silben eine Tonbeziehung formulieren. Eine Durtonleiter vom Grundton aufwärts klingt: do-re-mi-fa-so-la-ti. Die Solmisation hat sieben Stammtöne und weitere Töne als Ableitung (Alteration) von den Stammtönen. Die Liste der Tonbeziehungsnamen ist die Nomenklatur der Solmisation.“
Heygster, Malte: Relative Solmisation, Grundlagen, Materialien, Unterrichtsverfahren. Maiz 2012. E-book Ausgabe, S. 451 f..